Infrastruktur für zeitgemäßes Wohnen - heute und in Zukunft

Seit ca. 10 Jahren beschäftigen wir uns mit den Anforderungen und „smarten” Problemstellungen der Wohnungswirtschaft. Unter anderem engagieren wir uns auf Bundesebene in verschiedenen Arbeitskreisen und Gremien, um multiplizierbare Lösungen für Unternehmen der Wohnungswirtschaft zu schaffen. Neben einem normativen Ansatz im DKE ist unser Anspruch selbstverständlich auch die Umsetzung in der Realität, denn was nützt Ihnen die Norm von morgen, wenn Sie heute bauen wollen oder müssen.

Zudem werden regelmäßig aus verschiedenen Richtungen Forderungen an die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft laut, dass Wohnungen smart werden (und bleiben), barrierefrei /-arm  ausgestattet, den demografischen Wandel (Stichwort: dritter Gesundheitsstandort) auffangen und zusätzlich auch möglichst günstig sein sollen. Zusätzlich soll auch noch Raum für neue Geschäftsmodelle sein.

Über diese Anforderungen stellt sich dann schnell die Frage nach dem richtigen System zur Automatisierung. Unter dem Aspekt, dass die heute festgelegte Ausstattung ggf. 20 bis 30 Jahre halten muss eine schwierige Aufgabe.

Sicherlich können auch wir nicht in die Zukunfts schauen. Allerdings wissen wir, mit welchen Konstanten wir rechnen können und wie Sie eine Infrastruktur aufbauen können, die den oben genannten Aspekten begegnen kann. Auf der Basis unserer Erfahrungen und Erkenntnisse haben Sie die Möglichkeiten verschiedene Ausstattungsvarianten für Ihre Wohnimmobilien zu kreieren bzw. modular aufzubauen. Eine nachhaltige Fehlinvestition wird von vornherein vermieden, da die Evolution der Gebäude- und Wohnungsausstattung bereits einen Bestandteil des Grundkonzepts darstellt.

Auf Basis Ihrer Visionen, Ideen und finanziellen Rahmenbedingungen können wir Ihnen genau sagen, wie „smart” Sie Ihre nächste(n) Immobilie(n) bauen oder sanieren können.

Wir freuen uns auf Ihre Anfrage via E-Mail oder Telefon!

Versetzen Sie sich in die Lage direkte Mehrwerte für Ihr Unternehmen und Ihre Kunden abzuleiten. Unser Konzept sieht u.a. vor, dass Ihre Kunden eigene Ausstattungswünsche realisieren können.

Abb. 1) Smart im Bestand
Abb. 2) Einfach komfortabel
Abb. 3) Klein und intelligent
 
::::::::: Abb. 1) Smart im Bestand ::::::::::: Abb. 2) Einfach komfortabel ::::::::::: Abb. 3) Klein und intelligent :::::::::

Mit »smarten« Konzepten zur kleinen zweiten Miete

Abb. 4) Green - Smart - Wireless

Wartungsfrei (keine Batterien), selbstlernende Temperaturregelung, drahtlos und schnell amortisiert
EN:KEY von Kieback & Peter [Quelle]

Viele Quartiere, Wohn- und Verwaltungsgebäude privater bzw. genossenschaftlicher Investoren sind energetisch bei weitem nicht auf dem neusten Stand. Dabei sind in vielen Gebäuden bereits mit überschaubarem Aufwand deutliche Einsparungen bei gleichzeitiger Komforterhöhungen auf Basis von »smarter Technik« möglich. Besonders in Gebieten, in denen eine geringe zweite Miete durchaus als Wettbewerbsvorteil genutzt werden kann, sollten Vermieter über diesen Lösungsweg nachdenken.

Bedauerlicher Weise denken sowohl die öffentliche Hand und auch private Investoren bei der Steigerung der Energieeffizienz überwiegend an aufwendige und kostenintensive Aussendämmung, ohne dabei über eine Anpassung bzw. Optimierung ihrer Gebäudetechnik nachzudenken.

Die Erfahrung zeigt, dass der Einsatz von kleinen Lösungen der Raumautomation (siehe Abb. 4) bereits zu erheblichen Kosteneinsparungen führt und eine Amortisationszeit von unter 36 Monaten durchaus realistisch ist.

Führt man schrittweise oder auch in Form eines Projektes die Mess-, Steuer- und Regelungstechnik (MSR) und gewerkeübergreifende Gebäudeautomation zu einem interagierenden Gesamtsystem zusammen, sind häufig noch weitaus größe Kosteneinsparungen möglich.